YCW-Jugend auf der boot 2025

Der Chef der Nau­tor-Swan Sport­ak­ti­vi­tä­ten sagte ihnen, dass das Segeln der schönste Sport auf der Welt sei - und dass sie sich den Her­aus­for­de­run­gen, die die­ser Sport bie­tet, stel­len müss­ten um erfolg­reich zu segeln. Durch­hal­te­ver­mö­gen und die Fähig­keit, das „Was­ser zu lesen“ , seien die Grund­la­gen des Erfolgs.

Die Kin­der waren von ihren Schu­len für den Besuch der Messe frei­ge­stellt wor­den und konn­ten so mit ihren Betreu­ern Mar­tin Gebel, Andreas Gross­art und Udo Höp­ken der Ein­la­dung der Mes­se­lei­tung zu einem Besuch der Boots­aus­stel­lung fol­gen.
Zuerst besuch­ten sie die Sai­ling School und konn­ten mit Hilfe auf dem Was­ser zei­gen, was sie schon kön­nen. Die wei­te­ren Akti­vi­tä­ten waren Pad­deln auf einem künst­li­chen Was­ser­lauf, Klet­tern im Hoch­seil­gar­ten  und der Besuch beim Stand des Aqua­zoo Löbb­ecke Museum, wo sie unter Mikro­sko­pen Kleinst­le­be­we­sen des Was­sers beob­ach­ten konn­ten.

Höhe­punkte waren die Besu­che auf den Gro­ß­yach­ten der Her­stel­ler Sola­ris, Hall­berg-Rassy und Nau­tor Swan, die nur nach vor­he­ri­ger online Anmel­dung zu besich­ti­gen sind. Von den erwach­se­nen Inter­es­sen­ten die­ser Schiffe, die segel­fer­tig bis zu 5,9 Mil­lio­nen Euro kos­ten, wurde die Gruppe der Kin­der mit erstaun­ter Neu­gier wahr­ge­nom­men, zähl­ten sie doch mit Sicher­heit (noch) nicht zum Kun­den­kreis.

Zu den drei Fotos:
1. Auf der Club Swan 43 mit dem fünf­fa­chen Welt­meis­ter Feder­ico Michetti (zwei­ter von rechts).
2. Akti­ves Segeln in der Sai­ling School.
3. Seg­ler­nach­wuchs mit Betreu­ern.

 

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